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„Jens Georg Bachmanns Dirigat traf den Nagel auf den Kopf“.
ClassicToday.com | „Die Zauberflöte (Magic Flute)“ an der Metropolitan Opera
Bachmann leitete eine brillante Aufführung der 4. Sinfonie [von Beethoven]. Das Orchesterspiel war das sauberste des viertägigen Festivals und mit einem Mal war da eine willkommene Klarheit im Klang. Besonders eindrucksvoll war die Grazilität und Präzision in den Streichern, die den vier Sätzen eine lyrische Schönheit und einen Glanz verlieh, was man sonst nicht oft in Fort Worth Symphony Konzerten hört.“
Olin Chism | Dallas Morning News
Herr Bachmann dirigierte Beethovens Sinfonie Nr. 2. Seine kraftvolle Interpretation zeigte deutlich die Kontraste des Werkes und fing den Witz in Beethovens schnellen Sätzen wunderbar ein. Das Larghetto war richtig liebenswürdig.“
Olin Chism | Dallas Morning News
„Die wechselnden Stimmungen zwischen dem lustigen Zusammensein der Landsleute (Beethoven beschreibt einen Tag auf dem Lande), dem Gewitter und dem friedlichen Hirtengesang waren schön gestaltet. Sehr zu Bachmanns Lob spielte das Orchester mit angenehmem Klang – als Ganzes und in Passagen der verschiedenen Stimmgruppen.
Olin Chism | Dallas Morning News
„Bachmann erzeugte eine beeindruckende emotionale Reise, zeigte ein Talent für das Gespür von Mittelstimmen und reichen Texturen. Sein bester Moment kam mit dem Erreichen des letzten Fortissimos [von Beethovens
„Pastorale“], das mit großem Feinsinn gehandhabt werden muss, da es am Ende einer Pianissimo-Passage kommt. Bachmann und das Orchester hatten gerade den richtigen Sinn für klangliche Stärke, ohne die Zartheit zu zerstören, die dem vorausging.“
Wayne Lee Gay | Fort Worth Star-Telegram
Bachmann erfinderisch in seinem Debüt“
„Energetisch, elegant und gelegentlich mit ausladender dramatischer Geste
– sowie physisch als auch emotional- präsentierte Bachmann, der auswendig dirigierte, eine Aufführung, die durch räumlichen Überblick charakterisiert wurde. Aber das Resultat war stets emotional befriedigend. Bachmann legte fortwährend die Schichten und Texturen der Musik offen, was der Aufführung einen nachhaltigen klanglichen Reichtum verlieh.“
Wayne Lee Gay | Fort Worth Star-Telegram
Das Orchester unter Jens Georg Bachmann spielte mit Engagement und Virtuosität und zeigte sogar die Frivolität und Ironie im pompösen Triumph am
Ende.“
Bernd Feuchtner | Opernwelt | "Des Esels Schatten" (R. Strauss) an der Berliner Staatsoper
„Jens Georg Bachmann, mit 24 Jahren bereits ein neunjähriger Dirigierveteran, leitet gekonnt seine begabte Sängerbesetzung und das Orchester.“
Paul Moor | International Herald Tribune | "Des Esels Schatten" (R. Strauss) an der Berliner Staatsoper